Sind Ihre Füße sandalentauglich?
Spätestens wenn sich Hornhaut, Schwielen und lästige Fußpilze bemerkbar machen, wird es Zeit für eine professionelle Fußpflege. Aber was genau erwartet Sie eigentlich bei einer solchen Behandlung? Und wann sollten Sie lieber zum Arzt gehen?
Hilfe vom Profi: Wann ist der Gang zum Fußpfleger angesagt?
Ihre Füße tragen Sie Tag für Tag treu durchs Leben. Da ist es nur fair, ihnen etwas Gutes zu tun. Eine professionelle Fußpflege ist nicht nur Wellness, sondern auch Gesundheitsvorsorge.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Besuch beim Fußpfleger?
- Spürbare Schmerzen: Leiden Sie unter starken Schmerzen, sollte ein Arzt die Ursache abklären. Der Fußpfleger kann Linderung verschaffen, aber bei medizinischen Problemen ist der Arzt gefragt.
- Fuß- und Nagelpilz: Juckreiz, Verfärbungen und brüchige Nägel sind typische Anzeichen. Lassen Sie einen Pilzbefall vom Arzt bestätigen und behandeln.
- Druckstellen und eingewachsene Nägel: Der Fußpfleger kann diese sanft entfernen und Druckentlastung empfehlen.
- Eitrige Wunden: Diese erfordern ärztliche Behandlung. Der Fußpfleger kann die Wunde desinfizieren und versorgen.
Fußpilz: So erkennen Sie ihn selbst
Hautpilz: Juckreiz und leichtes Schuppenbildung sind erste Anzeichen. Besonders häufig tritt er zwischen den Zehen auf, wo es warm und feucht ist.
Nagelpilz: Achten Sie auf gelbliche Verfärbungen, brüchige Nägel und Veränderungen der Nagelstruktur.
Tipp: Bei Verdacht auf Fuß- oder Nagelpilz sollten Sie einen Arzt oder Podologen aufsuchen.
Im Video: 5 Tipps gegen lästigen Fußpilz
(https://www.youtube.com/watch?v=E9qGQrSQf4g)
Fazit: Regelmäßige Fußpflege für gesunde und schöne Füße
Gönnen Sie Ihren Füßen regelmäßig eine professionelle Pflege. So bleiben sie gesund, gepflegt und sandalentauglich!
