Unterirdische Pickel: Die lästigen Plagegeister loswerden!

Eure Nicki

Kennst du das? Du wachst morgens auf und freust dich auf den Tag, aber dann entdeckst du ihn: einen riesigen, knallroten Pickel mitten im Gesicht. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, scheint er auch noch tief unter der Haut zu sitzen, als würde er sich hämisch über deine Cremes und Lotionen lustig machen.

Unterirdische Pickel, ähm, „subkutane Pickel“, wie die Dermatologen sie so schön nennen, sind wirklich die nervigste Sorte. Sie sind hartnäckig, schmerzhaft und scheinen einfach ewig zu brauchen, bis sie endlich verschwinden. Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tricks kannst du den lästigen Plagegeistern den Kampf ansagen und für eine reinere Haut sorgen.

1. Die richtige Hautpflege: Dein Arsenal gegen Pickel

Der erste Schritt im Kampf gegen unterirdische Pickel ist die richtige Hautpflege. Verabschiede dich von aggressiven Produkten, die deine Haut nur noch mehr reizen, und setze stattdessen auf sanfte Reinigungsprodukte, die speziell für unreine Haut entwickelt wurden. Teebaumöl ist ein echter Held im Kampf gegen Pickel, da es antibakterielle Eigenschaften hat und die Poren reinigt.

Neben der Reinigung ist auch die Feuchtigkeitspflege wichtig. Ja, richtig gehört! Auch Pickelhaut braucht Feuchtigkeit, damit sie nicht noch mehr austrocknet und gereizt wird. Verwende eine leichte, ölfreie Feuchtigkeitspflege, die deine Poren nicht verstopft.

Extra-Tipp: Einmal pro Woche kannst du ein Peeling verwenden, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Poren zu öffnen.

2. Von innen heraus: Ernährung für reine Haut

Wusstest du, dass deine Ernährung einen großen Einfluss auf deine Haut hat? Zuckerhaltige und fettige Lebensmittel können die Talgproduktion ankurbeln und so die Entstehung von Pickeln fördern.

Setze also lieber auf frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß. Trinke auch viel Wasser, denn das hilft deiner Haut, Giftstoffe auszuscheiden.

Extra-Tipp: Verzichte auf Rauchen und Alkohol, da diese ebenfalls die Haut belasten und die Entstehung von Pickeln begünstigen können.

3. Geduld und Fingerspitzengefühl: So wirst du die lästigen Pickel los

Es kann einige Wochen dauern, bis deine Haut auf die neuen Gewohnheiten reagiert und die Pickel verschwinden. Sei also geduldig und gib nicht gleich auf!

Und vor allem: Drücke die Pickel niemals aus! Das kann zu Entzündungen und Narbenbildung führen.

Mit etwas Geduld und der richtigen Pflege wirst du die lästigen Untermieter in deinem Gesicht bald los sein und dich über strahlend schöne Haut freuen können.

Solltest du trotz aller Bemühungen weiterhin mit Pickeln zu kämpfen haben, ist es ratsam, einen Hautarzt zu konsultieren. Dieser kann die Ursache für deine Pickel feststellen und dir eine individuelle Behandlung empfehlen.

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