Titel: Verwöhnte Füße: So zahlt die Krankenkasse die Profi-Pediküre

Mario Loewe

Ist die Pediküre zu teuer? Keine Sorge, denn die Krankenkasse kann die Kosten für eine professionelle Fußpflege übernehmen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten für die medizinische Fußpflege, wenn:

  • Diabetiker: Sie an Diabetes leiden und dadurch Schäden an den Füßen haben.
  • Nervenschäden: Sie Nervenschäden haben, die zu Fußproblemen führen.
  • Rückenmarksverletzungen: Sie eine Rückenmarksverletzung haben, die Ihre Füße beeinträchtigt.

Was ist der Unterschied zwischen medizinischer Fußpflege und Pediküre?

Die medizinische Fußpflege geht weit über die kosmetische Pediküre hinaus. Podologen, die die medizinische Fußpflege durchführen, sind ausgebildete Fachkräfte, die:

  • Krankhafte Veränderungen der Haut und Nägel erkennen und behandeln.
  • Fußleiden lindern, die durch chronische Krankheiten wie Rheuma oder Diabetes entstehen können.
  • Vorbeugend tätig werden, um Fußproblemen vorzubeugen.

Was kostet die medizinische Fußpflege?

Die Kosten für die medizinische Fußpflege variieren je nach Dauer und Art der Behandlung. In der Regel müssen Sie einen Eigenanteil von 10% der Behandlungskosten plus 10 Euro bezahlen.

Wie finde ich einen Podologen?

Podologen finden Sie in der Regel über die Suche Ihrer Krankenkasse oder online.

Fazit:

Verwöhnen Sie Ihre Füße nicht nur mit einer kosmetischen Pediküre, sondern tun Sie ihnen auch etwas Gutes mit einer professionellen medizinischen Fußpflege. Die Krankenkasse kann die Kosten übernehmen, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.

Zusätzliche Informationen:

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