Pickel, Mitesser und unreine Haut – Pubertät und Akne gehen leider oft Hand in Hand. Aber keine Panik! In den meisten Fällen lässt sich die lästige Hautunreinheit gut in den Griff bekommen. Manchmal reicht schon ein bisschen Eigeninitiative, um ein reines Hautbild zu zaubern. In anderen Fällen ist der Gang zum Hautarzt angesagt.
Wann zum Hautarzt?
Solltest du keine Besserung deiner Akne feststellen oder sich dein Hautbild sogar verschlimmern, ist es höchste Zeit, einen Hautarzt aufzusuchen. Der Dermatologe kennt sich bestens mit Akne-Therapien aus und kann dir helfen, die lästigen Pickel loszuwerden – und zwar narbenfrei.
Was verursacht Akne?
Akne hat verschiedene Auslöser. In den meisten Fällen sind jedoch hormonelle Schwankungen der Übeltäter. Das männliche Hormon Testosteron kurbelt die Talgproduktion in der Haut an, was wiederum zu verstopften Poren und Entzündungen führen kann. Deshalb tritt Akne häufig in der Pubertät auf, wenn der Hormonhaushalt sowieso verrückt spielt. Aber auch Frauen können vor der Periode, während einer Pillenpause oder nach der Schwangerschaft mit Akne zu kämpfen haben.
Neben den Hormonen spielen noch weitere Faktoren eine Rolle bei der Entstehung von Akne:
- Genetische Veranlagung: Hast du Akne-geplagte Eltern oder Geschwister? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du auch selbst mit unreiner Haut zu tun hast.
- Stress: Prüfungsangst, Termindruck und andere Stressoren können Akne verschlimmern.
- Falsche Pflege: Aggressive Reinigungsmittel und fetthaltige Cremes können die Haut reizen und Akne fördern.
- Ungesunde Ernährung: Fast Food, Süßigkeiten und fettiges Essen sind zwar lecker, aber nicht gerade gut für deine Haut.
In den nächsten Blogbeiträgen verrate ich dir wertvolle Tipps, wie du deine Akne selbst in den Griff bekommen kannst. Außerdem stelle ich dir wirksame Hausmittel und pflegende Produkte vor. Und natürlich erfährst du alles, was du über eine professionelle Akne-Behandlung beim Hautarzt wissen musst.
Drücke die Daumen, dass du deine Akne bald besiegen kannst!