Spätakne: Mit diesen 5 Übeltätern Schluss machen!

Hanan Carlsson

Pickel im Erwachsenenalter? Keine Panik! Spätakne ist zwar lästig, aber mit den richtigen Tipps besiegbar. In diesem Blogpost entlarven wir die fiesesten Übeltäter, die hinter deinen unreinen Haut stecken könnten, und zeigen dir, wie du sie endgültig loswirst.

1. Hormoneller Hormonterror:

Hormone sind wie launische Teenager: Ständig im Wandel und oft am Ausflippen. Bei Frauen spielen vor allem die Menstruation, die Pille und die Wechseljahre verrückt. ‍ Aber auch Männer sind nicht immun: Stress und Testosteronschwankungen können auch bei ihnen zu Pickeln führen.

Was tun? ‍ Besuch beim Dermatologen! Der kann deine Hormone checken und dir die passende Behandlung empfehlen. ‍

2. Überpflegte Haut: Zu viel Liebe kann schaden!

Zu viel des Guten ist bekanntlich schädlich. ‍ Auch bei der Hautpflege. Wer sie mit zu scharfen Produkten oder zu häufigem Schrubben malträtiert, zerstört den schützenden Säureschutzmantel. Die Folge: Trockene, gereizte Haut und noch mehr Pickel.

Was tun? Sanfte Reinigung mit milden Produkten und Feuchtigkeitspflege sind dein bester Freund.

3. Ungesunde Ernährung: Fast Food statt frisches Gemüse?

Was du isst, sieht man deiner Haut an. Klar, hin und wieder darf es auch mal Sünde sein. Aber wer sich überwiegend von Fast Food, Süßem und Weißmehlprodukten ernährt, schadet seiner Haut.

Was tun? Setz auf frische, unverarbeitete Lebensmittel und viel Obst und Gemüse. So versorgst du deine Haut mit wichtigen Nährstoffen und gibst ihr den Kampfgeist gegen Pickel.

4. Darm-Chaos: Die unsichtbare Ursache für Unreinheiten?

Der Darm ist unser zweites Gehirn – und das wirkt sich auch auf die Haut aus. Ist die Darmflora durch Stress, Antibiotika oder eine ungesunde Ernährung aus dem Gleichgewicht geraten, kann das zu Hautproblemen führen.

Was tun? Probiotika und Ballaststoffe helfen, die Darmflora wieder in Schwung zu bringen. Und vergiss nicht: Stress reduzieren!

5. Stressmonster: Pickel vom Nervenkrieg?

Stress ist Gift für die Haut. In stressigen Situationen schüttet der Körper Stresshormone aus, die die Talgproduktion ankurbeln und Entzündungen fördern. Also: Tief durchatmen und runterkommen! ‍

Was tun? ‍ Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, Stress abzubauen. Und gönn dir auch mal etwas Schönes, das dich glücklich macht.

Fazit: Spätakne ist nervig, aber kein Schicksal. Mit dem richtigen Wissen und ein paar einfachen Tricks kannst du deine Haut wieder ins Strahlen bringen. Also, worauf wartest du noch? Ab auf die Mission "Pickel-frei"!

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