Akne – ein Thema, das uns allen bekannt ist, oder? Diese nervigen Pickel und unschönen Mitesser können in jeder Phase unseres Lebens auftauchen und uns ganz schön den Tag vermiesen. Ob als Teenager in der Pubertät, als Student oder sogar schon im mittleren Alter – Akne kennt keine Altersgrenzen.
Aber hey, Kopf hoch! Es gibt verschiedene Arten von Akne, und je nachdem, welche Art du hast, gibt es auch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. In diesem Artikel beleuchten wir die verschiedenen Akne-Formen und erklären, wie sie entstehen.
Also schnapp dir einen Kaffee (oder Tee), lehne dich zurück und lass uns gemeinsam die lästigen Pickel und Mitesser besiegen!
Die verschiedenen Akne-Biester: Von Baby bis Ü30
Man unterscheidet Akne in verschiedene Formen, je nachdem:
- In welchem Lebensalter sie auftritt: Baby-Akne, Kleinkind-Akne, Pubertätsakne, Erwachsenenakne
- Wie stark die Symptome sind: Leichte Akne, mittelschwere Akne, schwere Akne
- Was die Ursache ist: Hormonelle Akne, stressbedingte Akne, Akne durch Medikamente
Keine Sorge, wir werden gleich auf jede dieser Akne-Arten genauer eingehen.
Aber zuerst: Was sind Pickel und Mitesser eigentlich?
Pickel, auch Papeln und Pusteln genannt, sind kleine, entzündete Knötchen in der Haut. Mitesser hingegen sind verstopfte Poren, die entweder als offene oder geschlossene Mitesser auftreten können.
Wie entstehen diese lästigen Hautunreinheiten?
Die Entstehung von Pickeln und Mitessern ist ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Faktoren:
- Übermäßige Talgproduktion: Die Talgdrüsen in unserer Haut produzieren Talg, um die Haut geschmeidig zu halten. Bei Akne neigen die Talgdrüsen jedoch dazu, zu viel Talg zu produzieren, was die Poren verstopfen kann.
- Verhornung der Haut: Abgestorbene Hautzellen können sich mit dem Talg vermischen und die Poren zusätzlich verstopfen.
- Bakterien: In den verstopften Poren vermehren sich bestimmte Bakterien, die Entzündungen verursachen können.
Zusätzlich können folgende Faktoren Akne begünstigen:
- Hormone: Hormonelle Schwankungen, wie sie zum Beispiel in der Pubertät oder während der Menstruation auftreten, können die Talgproduktion ankurbeln und so zu Akne führen.
- Stress: Stress kann die Talgproduktion ebenfalls erhöhen und Akne verschlimmern.
- Genetische Veranlagung: Leidet jemand in deiner Familie an Akne, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch du davon betroffen bist.
- Medikamente: Einige Medikamente, wie zum Beispiel Kortison, können Akne auslösen oder verschlimmern.
Fazit: Akne ist vielfältig, aber nicht unbesiegbar!
Wie du siehst, gibt es verschiedene Arten von Akne mit unterschiedlichen Ursachen.
Die gute Nachricht: Akne ist in den meisten Fällen gut behandelbar.
Je nachdem, welche Art von Akne du hast, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die von rezeptfreien Cremes und Gels bis hin zu verschreibungspflichtigen Medikamenten reichen.
In unserem nächsten Artikel gehen wir auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten für Akne ein.
Bis dahin: Lass dich von ein paar lästigen Pickeln nicht unterkriegen!