Leidest du unter Akne? Pickel, Mitesser und Pusteln machen dir das Leben schwer? Du bist nicht allein! Akne ist die häufigste Hauterkrankung und betrifft Millionen von Menschen weltweit.
Die gute Nachricht: Akne ist in den meisten Fällen gut behandelbar. Mit der richtigen Therapie kannst du deine Haut wieder rein und strahlend bekommen.
In diesem Artikel erfährst du alles, was du über Akne wissen musst:
- Was ist Akne?
- Wie entsteht Akne?
- Welche Arten von Akne gibt es?
- Wie wird Akne diagnostiziert?
- Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
- Was kann man selbst gegen Akne tun?
- Wie kann man Akne vorbeugen?
Was ist Akne?
Akne ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, die sich durch Pickel, Mitesser und Pusteln an Gesicht, Rücken, Dekolleté und Oberarmen bemerkbar macht. Die Ursache von Akne ist komplex und nicht vollständig geklärt.
Zu den wichtigsten Faktoren, die zur Entstehung von Akne beitragen, gehören:
- Verstopfung der Talgdrüsen: Die Talgdrüsen produzieren Talg, der die Haut fettig macht. Bei Menschen mit Akne ist die Talgproduktion oft übermäßig und die Talgdrüsen verstopfen.
- Bakterien: Propionibakterien sind Bakterien, die auf der Haut vorkommen. Bei Menschen mit Akne vermehren sich diese Bakterien stark und können Entzündungen verursachen.
- Hormone: Androgene, wie Testosteron, spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Akne. Sie stimulieren die Talgproduktion und können Entzündungen verstärken.
- Genetische Veranlagung: Akne kann in Familien gehäuft auftreten.
Wie entsteht Akne?
Die genaue Entstehung von Akne ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird jedoch angenommen, dass mehrere Faktoren zusammenwirken:
- Verstopfung der Talgdrüsen: Die Talgdrüsen produzieren Talg, der die Haut fettig macht. Bei Menschen mit Akne ist die Talgproduktion oft übermäßig und die Talgdrüsen verstopfen.
- Bakterien: Propionibakterien sind Bakterien, die auf der Haut vorkommen. Bei Menschen mit Akne vermehren sich diese Bakterien stark und können Entzündungen verursachen.
- Hormone: Androgene, wie Testosteron, spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Akne. Sie stimulieren die Talgproduktion und können Entzündungen verstärken.
- Genetische Veranlagung: Akne kann in Familien gehäuft auftreten.
Welche Arten von Akne gibt es?
Es gibt verschiedene Arten von Akne, die sich in ihrem Schweregrad und ihren Symptomen unterscheiden. Die häufigsten Arten sind:
- Leichte Akne: Diese Form der Akne ist durch Mitesser und kleine Pickel gekennzeichnet.
- Mittelschwere Akne: Diese Form der Akne ist durch Mitesser, Pickel und Pusteln gekennzeichnet.
- Schwere Akne: Diese Form der Akne ist durch große, entzündliche Pickel, Knoten und Zysten gekennzeichnet.
Wie wird Akne diagnostiziert?
Die Diagnose von Akne erfolgt in der Regel durch eine ärztliche Untersuchung der Haut. In einigen Fällen kann auch eine Blutuntersuchung oder eine Hautbiopsie erforderlich sein.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Die Behandlung von Akne richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung. In milden Fällen kann eine topische Therapie mit Cremes oder Gels ausreichend sein. In schwereren Fällen kann eine systemische Therapie mit Tabletten oder Kapseln erforderlich sein.
Zu den wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten gehören:
- Topische Therapie: Cremes oder Gels mit Wirkstoffen wie Retinoiden, Benzoylperoxid oder Antibiotika.
- Systemische Therapie: Tabletten oder Kapseln mit Antibiotika, Hormonen oder Isotretinoin.
- Lichttherapie: Behandlung mit blauem Licht oder UV-Licht.
- Chirurgische Therapie: Entfernung von Narben oder Zysten.
Was kann man selbst gegen Akne tun?
Neben einer ärztlichen Therapie gibt es auch einige Dinge, die du selbst tun kannst, um deine Akne zu verbessern:
- Die Haut zweimal täglich sanft reinigen.
- Nicht an Pickeln oder Mitessern herumdrücken.
- **Ölfreie und nicht komedog