Kennen Sie das? Plötzlich durchzuckt ein heftiger Stromschlag Ihren Brustkorb, lässt Sie zusammenzucken und Panikattacken auslösen?
Seit Jahren quält den Autor dieses mysteriöse Phänomen. EKGs und Ultraschallbilder zeigen keine Auffälligkeiten, die Ärzte ratlos. Ist es ein harmloses Muskelzucken oder doch etwas Ernsteres?
In diesem Artikel schildert der Autor seine Erfahrungen und sucht nach Gleichgesinnten, die dieses seltsame Symptom kennen.
Mit dabei: Eine Prise Humor und ein hoffnungsvoller Aufruf an die Community, Licht ins Dunkel zu bringen.
Brustblitze und Panikattacken: Ein Teufelskreis
Es ist ein Szenario, das jedem Angst und Schrecken bereiten kann: Mitten im Bett liegend, am Computer sitzend oder Auto fahrend, verspürt man plötzlich einen heftigen Stoß oder ein Zucken im Brustkorb. So stark, als würde ein Stromschlag durch den Körper jagen.
„Fühlst sich an, als wäre es das Herz,“ beschreibt der Autor, obwohl er weiß, dass es eigentlich etwas weiter links liegt. „Es ist wie ein kurzer, intensiver Stromschlag,“ fügt er hinzu, um die Intensität zu verdeutlichen.
Die Folgen: Panikattacken. Die Angst vor dem nächsten „Blitzschlag“ lässt den Autor nicht mehr ruhig schlafen. „Ich drehe bald durch,“ gesteht er verzweifelt. „Es tritt nahezu täglich auf.“
Auf der Suche nach Antworten
Ratlos wendet er sich an verschiedene Ärzte: Hausarzt, Kardiologe, Lungenarzt, Orthopäde. Doch keiner kann ihm helfen. „Alle Untersuchungen ohne Befund,“ fasst er ernüchternd zusammen.
Selbst ein EKG während eines der „Blitzeinschläge“ zeigt keine Auffälligkeiten. Die Vermutung des Autors: „Es kann einfach kein Muskelzucken sein!“ Zu intensiv, zu präzise an der gleichen Stelle. „Wie ein Stromschlag direkt ins Brustbein,“ beschreibt er es eindringlich.
Einzig Hoffnung schöpft er aus der Online-Community. „Kennt das sonst niemand?“ fragt er verzweifelt. „Leute, könnt ihr mir Gewissheit geben?“
Mit seinem humorvollen und gleichzeitig verzweifelten Hilferuf hofft er auf Antworten und Gleichgesinnte, die ihm endlich Licht ins Dunkel bringen können.
Denn eines ist sicher: So kann es nicht weitergehen.
Diskussion erwünscht!
Haben Sie schon einmal etwas Ähnliches erlebt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren! Gemeinsam können wir vielleicht dem Rätsel der „Brustblitze“ auf die Spur kommen und dem Autor die Gewissheit geben, die er so dringend braucht.
