Geht’s auch zusammen? Creatin und Whey Protein auf dem Prüfstand

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Na, Fitness-Friends! Ihr ballert euch im Studio regelmäßig ab, wollt aber euren Muskelaufbau und eure Performance noch weiter pushen? Dann seid ihr hier richtig. Creatin und Whey Protein sind zwei Supplement-Giganten, die in aller Munde sind. Aber bringt’s eigentlich was, beides gleichzeitig zu nehmen?

Muskelaufbau pur: Creatin und Whey Protein im Ring

Creatin und Whey Protein sind zwar Kumpels im Supplement-Regal, aber sie arbeiten auf ganz unterschiedliche Weise. Creatin ist sozusagen der Energiemotor für kurze, intensive Belastungen. Es hilft dir dabei, im Training noch mehr Gas zu geben und deine Grenzen zu sprengen. Whey Protein hingegen ist der Baustoff für deine Muskeln. Es liefert deinem Körper nach dem Training hochwertige Proteine, damit deine Muskeln optimal regenerieren und wachsen können.

Doppelte Power oder Marketing-Masche?

Die Logik liegt ja irgendwie nahe: Wenn beide einzeln Muskeln aufbauen, dann muss es doch zusammen noch besser wirken, oder? Klingt erstmal verlockend, aber Studien sagen: Pustekuchen! Bisher konnte kein zusätzlicher Muskelaufbau nachgewiesen werden, wenn man Creatin und Whey Protein zusammen einnimmt [5, 6].

Fazit: Kombinieren erlaubt, aber nicht nötig

Zusammen einnehmen schadet zwar nicht und kann für manche einfach praktischer sein. Aber für den ultimativen Muskelaufbau brauchst du die beiden nicht zwangsläufig zu kombinieren. Bist du ein Freizeit-Sportler, der einfach fit bleiben will? Dann reicht Whey Protein vielleicht schon aus. Geht’s dir aber um den maximalen Muskelaufbau, kannst du ruhig beides ausprobieren.

Wichtig!

Egal ob Creatin, Whey Protein oder beides: Am besten besprichst du die Einnahme immer vorher mit deinem Arzt oder deiner Ärztin. Die können dir sagen, ob’s für dich persönlich Sinn macht und worauf du achten solltest.

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