Ein knuspriges Hähnchen aus dem Ofen, die Haut so goldbraun und lecker – aber schleicht sich dabei auch das böse Fett auf unsere Hüften?
Keine Sorge, liebe Genießer! Ob ein halbes Hähnchen zum Dickmacher mutiert, hängt von der Zubereitung und den Beilagen ab. Mit ein paar cleveren Tricks lässt sich der Hähnchengenuss ganz ohne Reue genießen.
Die Haut entscheidet: Fettarm oder Kalorienbombe?
Die Haut des Hähnchens ist zwar super knusprig, aber auch der fetteste Teil. Wer Kalorien sparen möchte, sollte die Haut vor dem Verzehr entfernen. Das magere Fleisch selbst ist hingegen ein hervorragender Eiweißlieferant und somit ideal für eine ausgewogene Ernährung.
Gesunde Beilagen statt Kalorienfallen
Kartoffelsalat mit Mayonnaise oder Pommes Frites? Klingt verlockend, ist aber leider keine optimale Wahl für die Bikinifigur. Besser schmecken und sind deutlich kalorienärmer:
- Gurkensalat mit Dill
- Frischer grüner Salat mit Joghurtdressing
- Vollkornreis oder -nudeln
- Frisches Gemüse
- Hülsenfrüchte
Tipp: Ein Salat mit Hähnchenstreifen ist immer gesünder und kalorienärmer als ein halbes Hähnchen mit fettigen Beilagen.
Zubereitungsart: Ofen statt Fritteuse
Die Zubereitungsart spielt ebenfalls eine wichtige Rolle beim Kaloriengehalt. Im Backofen gebacken, bleibt ein Teil des Fettes in der Grillpfanne. Noch fettärmer wird’s, wenn man die Haut entfernt und nur das magere Fleisch verwendet.
Aus einem Hähnchen werden zwei Mahlzeiten
Ein halbes Hähnchen reicht locker für zwei Personen. Die Hälfte kann am nächsten Tag zu einer leckeren Hühnerfrikassee verarbeitet werden. So genießt man doppeltes Hähnchen-Glück ohne Kalorienstress.
Fazit: Hähnchen ohne Reue
Richtig zubereitet und mit den richtigen Beilagen ist ein halbes Hähnchen kein Dickmacher, sondern ein leckeres und proteinreiches Gericht. Also, genießt euer Hähnchen ohne Reue und probiert verschiedene Rezeptvariationen aus – im Internet findet ihr unzählige Inspirationen!
P.S.: Wusstet ihr, dass Bio-Hähnchen meist weniger Fett und Antibiotika enthalten? Ein weiterer Grund, auf Bio-Qualität zu setzen!