Äpfel: Ein Wundermittel für die Leber und mehr!

Eure Nicki

Haben Sie schon gewusst, dass Äpfel nicht nur lecker, sondern auch wahre Gesundheitsbomben sind?

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt den Verzehr von 650 Gramm Obst und Gemüse pro Tag, doch leider erreichen viele Menschen diese Menge nicht. Mit gerade einmal 300 Gramm pro Kopf liegt der Konsum deutlich zu niedrig. Dabei bietet die Natur mit ihren vielfältigen Obstsorten wie dem Apfel eine wahre Schatzkammer an Nährstoffen und Vitaminen.

Der Apfel: Ein Allrounder für den Körper

Äpfel sind in ihrer Vielfalt kaum zu übertreffen. Ob gelb und knackig, rot mit Bananengeschmack, herb oder süß, mehlig oder fest – für jeden Geschmack ist der passende Apfel dabei. Aber wussten Sie auch, dass Äpfel nicht nur köstlich, sondern auch sehr gesund sind?

Die Leber freut sich über Äpfel

Der Apfel ist dank seines hohen Phosphorgehalts ein idealer Snack für Menschen, die viel Stress haben. Er senkt die Blutfülle der Leber und lindert Leberstauungen, stärkt die Muskulatur und das Nervensystem, wirkt harntreibend und hilft gegen Rheuma.

Äpfel: Gut für den pH-Wert und die Verdauung

Die enthaltenen Früchte wirken positiv auf den pH-Wert des Organismus und schwächen starke Säuren ab. Äpfel sind reich an Pektin und Vitamin C. Die enthaltenen Säuren – Weinsäure und Apfelsäure – wirken sich günstig auf die Verdauung aus. Durchfall kann durch geriebene Äpfel gelindert werden, die 15 Minuten an der Luft stehen gelassen werden.

Regelmäßiger Apfelkonsum stärkt die Abwehrkräfte

Wer im Winter regelmäßig Äpfel isst, erkrankt seltener an Grippe. Schon in der griechischen Mythologie galt der Apfel als Gegenmittel aller Krankheiten. Ein Sprichwort besagt: „Jeden Tag einen Apfel hält den Arzt fern.“

Natürlich und gesund: Tipps für den Verzehr von Obst und Gemüse

Neben Äpfeln bieten natürlich auch andere Obst- und Gemüsesorten wertvolle Nährstoffe für unseren Körper.

1. Die richtige Menge:

Achten Sie auf eine ausgewogene Mischung aus Rohkost und gedünstetem Gemüse. Zwei Drittel des täglichen Gemüses sollten als warme Mahlzeit verzehrt werden, ein Drittel roh.

2. Saisonales Gemüse bevorzugen:

Freilandgemüse nach jahreszeitlichem Angebot ist die beste Wahl, da es natürlicherweise weniger Nitrat enthält.

3. Lagerung und Zubereitung:

Obst und Gemüse sollten nicht übermäßig lange gelagert werden. Schonendes Garen bei geschlossenem Topf bewahrt die meisten Nährstoffe. Waschen Sie Obst und Gemüse gründlich, bevor Sie es verzehren.

Fazit:

Äpfel und andere Obst- und Gemüsesorten sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Sie liefern wertvolle Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit unerlässlich sind.

Greifen Sie also zu und genießen Sie die Vielfalt der Natur!

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