Hallo liebe Fitnessfreunde,
kennt ihr das? Ihr schwitzt im Gym, ackert euch durch unzählige Workouts und träumt von definierten Muskeln. Doch die Waage spielt nicht mit: Statt des erhofften Sixpacks zeigt sie gnadenlos ein paar Kilo mehr an. Was ist denn da los? Macht sich Muskelaufbau wirklich so langsam bemerkbar?
Keine Panik! Die liebe Waage kann manchmal ganz schön gemein sein. Denn Muskelmasse und Fettgewebe haben unterschiedliche Dichten. Ein Kilo Muskel wiegt schlichtweg mehr als ein Kilo Fett. Das bedeutet: Auch wenn ihr auf der Waage etwas zugelegt habt, kann es durchaus sein, dass ihr gleichzeitig Muskeln aufgebaut und Fett abgebaut habt.
Wie erkennt man also den wahren Fortschritt?
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Vertraue dem Spiegel: Ein Blick in den Spiegel verrät oft mehr als die Waage. Beobachte genau, wie sich dein Körper verändert. Werden deine Muskeln definierter? Zeichnen sich Konturen ab?
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Messe deinen Körperfettanteil: Mit einem Körperfettmessgerät oder einer Bioimpedanzwaage kannst du deinen Körperfettanteil bestimmen. So erhältst du ein präziseres Bild deiner körperlichen Zusammensetzung.
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Höre auf deinen Körper: Fühlst du dich fitter und stärker? Kannst du im Alltag mehr Gewicht stemmen oder die Treppen leichter hochlaufen? Das sind klare Zeichen dafür, dass dein Training Früchte trägt.
Fazit: Muskelaufbau ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Lass dich nicht von der Waage entmutigen. Konzentriere dich auf ein ausgewogenes Training und eine gesunde Ernährung, und der Erfolg wird sich früher oder später einstellen.
Und übrigens: Auch beim Hausrenovieren könnt ihr ganz nebenbei Muskeln aufbauen. Schleifen, Malern und Spachteln sind ideale Übungen für den Oberkörper und die Rumpfmuskulatur.
Also, weitermachen und nicht aufgeben! Eure Muskeln werden es euch danken.
In diesem Sinne, viel Spaß beim Trainieren und Renovieren!
Eure Chrissy
P.S.: Falls ihr noch weitere Fragen habt, schreibt mir einfach einen Kommentar. Ich helfe euch gerne weiter!