Muskelaufbau: So packst du es an und holst das Maximum raus!

Simon Mosses Simon

Leidensfähigkeit ist gefragt, aber es lohnt sich!

Viele denken, Muskelaufbau bedeutet nur stundenlanges Quälen im Fitnessstudio. Ja, stimmt – manchmal tut es weh. Aber hey, ohne Schweiß keine Muskeln!
Die gute Nachricht: Auch „sanftes Krafttraining“ bringt dich weiter. Doch wer schneller ans Ziel will, der trainiert bis zum Muskelversagen.

Das heißt: Brennen und Zittern in den Muskeln sind ein Zeichen dafür, dass du alles richtig machst. Und keine Sorge, der Muskelkater danach ist ein gutes Zeichen dafür, dass deine Muskeln wachsen!

Fokussiert ans Ziel: Spüre deine Muskeln!

Kennst du dieses Gefühl, wenn du beim Training genau spürst, welche Muskeln gerade arbeiten? Das ist das „gute Muskelgefühl“ und der Schlüssel zum Erfolg!

Anfänger tun sich oft schwer damit, die richtigen Muskeln zu aktivieren. Das liegt meist an zu hohen Gewichten oder falscher Ausführung. Tipp: Konzentriere dich voll und ganz auf die Übung und wähle ein Gewicht, mit dem du die Bewegung sauber ausführen kannst. So holst du das Maximum raus!

Organisation ist der Schlüssel zum Erfolg

Muskelaufbau ist wie ein komplexes Puzzle: Training, Ernährung, Regeneration – alles muss passen.
Und wer nicht gerade im Lotto gewonnen hat, muss neben dem Training auch noch Einkaufen, Kochen, Putzen und so weiter unter einen Hut bringen.

Deshalb: Plane deinen Trainingsalltag genau durch und sei organisiert! So vermeidest du Frust und hältst dich motiviert.

Mit diesen Tipps bist du auf dem besten Weg zum Muskelaufbau!

Denke daran: Es ist ein Marathon, kein Sprint. Sei geduldig, bleib dran und gib niemals auf!

Du willst noch mehr Tipps und Tricks? Dann schau dir meine anderen Blogbeiträge an oder lass mich in den Kommentaren wissen, was dich interessiert.

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