Neugierig, wie viel der Gaming-Gigant MontanaBlack monatlich auf seinem Konto hat?
In der Welt des Streamings und Let’s Plays hat sich MontanaBlack, bürgerlich Marcel Eris, einen Platz an der Spitze erkämpft. Mit Millionen von Followern auf Twitch und YouTube unterhält er sein Publikum täglich mit Gaming-Sessions, lustigen Kommentaren und seinem authentischen Auftreten. Aber wie viel verdient MontanaBlack eigentlich mit seiner Leidenschaft?
Ein genauer Blick in die Geldbörse des Streamers ist zwar nicht möglich, aber wir können anhand von verschiedenen Quellen einen groben Überblick verschaffen.
YouTube-Kanäle:
MontanaBlack betreibt mehrere erfolgreiche YouTube-Kanäle, darunter seinen Hauptkanal „MontanaBlack“, den Kanal „SpontanaBlack“ sowie die Kanäle „Die Crew“ und „Richtiger Kevin“. Die Einnahmen aus Werbeeinnahmen auf diesen Kanälen lassen sich auf insgesamt rund 40.000€ pro Monat schätzen.
Twitch-Abonnenten:
Auf Twitch hat MontanaBlack über 32.000 Abonnenten. Mit einem Abo-Preis von 4,99€ und der Hälfte des Ertrags für den Streamer, generiert dies monatlich ca. 81.000€.
Spenden und Werbeverträge:
Zusätzliche Einnahmen erhält MontanaBlack durch Spenden seiner Zuschauer auf Twitch sowie durch Werbeverträge mit Unternehmen. Die genauen Summen sind zwar nicht bekannt, dürften aber erheblich sein.
Merchandise und Affiliate-Programme:
Mit seinem eigenen Online-Shop „montanablack.de“ verkauft der Streamer zudem Merchandise-Artikel. Daneben verdient er Provisionen durch Affiliate-Programme, wenn Zuschauer über seine Links Produkte kaufen.
Fazit:
Rechnet man alle Einnahmequellen zusammen, landet man bei einem geschätzten monatlichen Verdienst von über 200.000€. Wow!
Natürlich muss man dabei berücksichtigen, dass auch MontanaBlack Steuern und Betriebskosten zahlen muss. Dennoch lässt sich sagen, dass er mit seinen Streaming-Aktivitäten sehr erfolgreich ist und ein absolutes Top-Gehalt in der Branche verdient.
Eines ist sicher: MontanaBlack hat hart für seinen Erfolg gearbeitet und sich seinen Platz an der Spitze der Streamer-Szene redlich verdient. Neidisch sein müssen wir ihm zwar nicht, aber sein Beispiel zeigt, dass man mit Leidenschaft und Fleiß auch im digitalen Zeitalter Großes erreichen kann.