Supermodel vs. Bodybuilder: Wer muss mehr schuften?

Hanan Carlsson

Supermodels – beneidenswert oder bemitleidenswert?

Manchmal tut einem Supermodel ja fast ein bisschen leid. So ein bisschen zumindest. Klar, sie haben einen glamourösen Job, reisen um die ganze Welt und werden für ihr Aussehen fürstlich bezahlt. Aber mal ehrlich: Ist das wirklich alles? Reduziert sich ihr ganzes Leben auf ein hübsches Gesicht und einen makellosen Körper?

„Edelhuren“ ohne Sex?

In gewisser Weise könnte man sie ja als „Edelhuren“ bezeichnen – nur ohne den Sex. Denn im Grunde werden sie auf der Arbeit auch nur auf ihr Äußeres reduziert. Stressig ist der Job dazu auch noch, nur auf eine ganz andere Art und Weise, die man als Außenstehender kaum begreifen kann.

Unmoral in einem Teufelskreis?

Unmoralische Dinge gefangen in einem Teufelskreis der unmoralischen Gegebenheiten – manche nennen das sogar Kunst. Aber mal ehrlich: Könnte diese „Kunst“ nicht auch von einer Puppe ausgeführt werden, die elegant über einen Laufsteg gezogen wird?

Ansichtssache natürlich…

Ist der Job eines Supermodels also nun beneidenswert oder bemitleidenswert? Das liegt natürlich im Auge des Betrachters. Fest steht aber: So einfach und glamourös, wie es von außen oft aussieht, ist das Modelleben bestimmt nicht.

Was meint ihr? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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