Tschüss Waage, hallo BMI! Wie viel darf ich denn eigentlich wiegen?

Eure Nicki

Hey Leute, kennt ihr das? Man steht morgens auf der Waage und fragt sich: „Ist das jetzt normal? Bin ich zu schwer? Zu leicht?“

Dabei ist das Gewicht ja gar nicht so aussagekräftig. Viel wichtiger ist das Verhältnis von Gewicht zu Größe. Und genau da kommt unser heutiger Held ins Spiel: der Body-Mass-Index, kurz BMI.

Was ist denn eigentlich dieser BMI?

Der BMI ist sozusagen eine Formel, die dir sagt, ob dein Gewicht für deine Größe „in Ordnung“ ist. Keine Panik, die rechnen wir gleich mal zusammen – ist super easy!

Ab auf die Piste: So berechnest du deinen BMI

Alles, was du brauchst, sind dein Gewicht und deine Größe. Los geht’s:

  1. Gewicht: Schnapp dir deine Lieblings-Waage und wieg dich. Notiere dir dein Gewicht in Kilogramm (kg).
  2. Größe: Ab auf die nächste Markierung an der Wand! Miss deine Größe in Meter (m).

Jetzt kommt der coole Part:

  • Formel: Teile dein Gewicht (kg) durch deine Größe (m) zum Quadrat.
  • Beispiel: Du wiegst 70 kg und bist 1,80 m groß. Dann rechnest du: 70 kg / (1,80 m x 1,80 m) = 21,6

Bingo! Was bedeutet mein BMI?

Super, du hast deinen BMI berechnet! Aber was sagt er uns jetzt? Hier kommt die Auflösung:

  • 20 bis 25: Herzlichen Glückwunsch, dein Gewicht liegt im Normalbereich!
  • 25 bis 30: Hoppla, leichter Übergewicht. Aber kein Stress, mit ein bisschen Bewegung und gesunder Ernährung kannst du da wieder rauskommen.
  • Über 30: Das kann auf Fettleibigkeit hindeuten. Sprich am besten mit deinem Arzt, der kann dir individuelle Tipps geben.

Aber Vorsicht! Der BMI ist kein Allwissender

Wichtig zu wissen: Der BMI ist zwar ein guter Richtwert, aber er berücksichtigt nicht alles. Muskelmasse zum Beispiel wiegt mehr als Fettgewebe, und trotzdem sind Muskeln ja super!

Also, nimm den BMI mit einem Augenzwinkern und lass dich nicht stressen. Wenn du unsicher bist, frag einfach deinen Arzt.

Jetzt wisst ihr Bescheid! Ab in den Tag und fühlt euch gut in eurer Haut!

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