In der Welt des Basketballs dominieren die Großen und Langen. Sie blocken Schüsse, holen mühelos Rebounds und werfen Dunks, die die Menge erstaunen lassen. Doch wer sind die Giganten, die die Geschichte der NBA mit ihrer Körpergröße geprägt haben? Und wie fügt sich der junge Superstar Victor Wembanyama in diese Riegen ein?
Legenden unter den Körben:
Man denke nur an Manute Bol, den schlanken Sudanese, der mit seinen 2,31 Metern Größe und unglaublichen 2,59 Meter Spannweite ein Angstgegner für jeden Gegner war. Seine Karriere wurde durch Verletzungen geplagt, aber seine Präsenz auf dem Spielfeld war unvergesslich.
Nicht zu vergessen ist Gheorghe Muresan, der Rumäne, der mit 2,31 Metern genauso groß war wie Bol. Muresan war zwar kein athletisches Wunderkind, aber seine schiere Größe machte ihn zu einem beeindruckenden Phänomen.
Die aktiven Giganten:
Heutzutage regieren andere Giganten die NBA. Boban Marjanovic, der Serbe mit 2,24 Metern, ist bekannt für seine Wurfblöcke und seine humorvolle Art. Kristaps Porzingis, der Letzte mit 2,21 Metern, ist ein Stretch-Four, der mit seiner Eleganz und seinem Wurftalent begeistert.
Der neue Stern am NBA-Himmel:
Und dann ist da noch Victor Wembanyama, der französische Teenager, der mit seinen 2,22 Metern Größe und seinen unfassbaren Fähigkeiten die NBA-Welt im Sturm erobert. Wembanyama wird mit Legenden wie LeBron James verglichen und gilt als potenzieller generational talent.
Wie groß ist groß genug?
Die Größe ist im Basketball natürlich nicht alles. Aber sie kann ein entscheidender Vorteil sein. Die größten Spieler können den Korb mühelos verteidigen, Bälle über ihre Gegenspieler hinweg pflücken und spektakuläre Dunks erzielen.
Ob Victor Wembanyama in die Fußstapfen der Legenden treten und einer der besten Spieler der NBA-Geschichte werden kann, bleibt abzuwarten. Eines ist jedoch sicher: Mit seiner Größe und seinem Talent hat er das Potenzial, die Liga für viele Jahre zu dominieren.
Bleibt gespannt auf die nächsten Kapitel in der Geschichte der NBA-Giganten!
