Ganzkörper versus Split: Finde Dein Fitness-Geheimrezept!

Hanan Carlsson

Du stehst im Fitnessstudio und fragst dich: Ganzkörpertraining oder Split? Keine Panik! Diese Frage ist keine knallharte Entscheidung zwischen Gut und Böse, sondern eher wie die Wahl zwischen Pasta und Pizza – beides kann lecker sein, kommt aber auf deine individuellen Bedürfnisse an.

Anfänger aufgepasst: Ganzkörpertraining ist euer bester Freund! Mit zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche packt ihr so den kompletten Muskelapparat und legt ein solides Fundament für eure Fitnessreise.

Doch aufgepasst, ehrgeizige Sportler: Ab einem gewissen Punkt stößt das Ganzkörpertraining an seine Grenzen. Wollt ihr mehr Muskeln, mehr Kraft, mehr Definition? Dann ist es Zeit für den Muskel-Split!

Stellt euch vor: Drei Übungen für die Brust, drei für den Rücken, drei für die Beine, zwei für die Schultern, Iso-Übungen für die Arme und dazu noch Bauchmuskeltraining – puh, an einem Tag alles stemmen? Kaum möglich!

Mit Split hingegen könnt ihr eure Trainingshäufigkeit erhöhen. Anstatt den ganzen Körper an einem Tag zu quälen, verteilt ihr die Belastung auf mehrere Einheiten. So könnt ihr eure Muskeln gezielter trainieren und ihnen die nötige Regeneration zwischen den Einheiten gönnen.

Aber Achtung: Splittraining ist kein Kinderspiel! Um seine Vorteile voll auszuschöpfen, solltet ihr bereits über ein solides Trainingsfundament verfügen.

Fazit: Ganzkörper oder Split – was ist nun besser? Die Antwort liegt in deiner Hand! Als Anfänger starte am besten mit Ganzkörpertraining, höre auf deinen Körper und sei geduldig. Sobald du bereit bist, kannst du dich an die Herausforderungen des Splittrainings wagen.

Welche Trainingsart bevorzugst du? Ganzkörper oder Split? Schreib es mir in die Kommentare!

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