Ratten der Meere: Warum Lachs ekelhaft ist und wir ihn nicht mehr essen dürfen

Hanan Carlsson

Ein Plädoyer für nachhaltigen Konsum und die Rettung unserer Meere

Lachs. Das rosa Wunder aus dem hohen Norden. Gesund, lecker, preiswert. Was kann man da falsch machen? Sollten wir nicht alle mehr Lachs essen?

Die bittere Wahrheit: Lachs aus Aquakulturen ist eine ökologische Katastrophe!

Vergesst die Idylle von rauschenden Flüssen und freischwimmenden Lachsen. Die Realität sieht anders aus: In riesigen, engen Netzen zusammengepfercht, leiden die Fische unter Krankheiten, Parasiten und Umweltgiften.

Die Folgen:

  • Verseuchte Meere: Die Ausscheidungen der Lachsfarmen verschmutzen die Gewässer und zerstören das sensible Ökosystem.
  • Bedrohte Wildlachsbestände: Durch Ausbrüche aus den Farmen und die Übertragung von Krankheiten sterben Wildlachse.
  • Minderwertiger Fisch: Zuchtlachs enthält weniger Omega-3-Fettsäuren und ist voller Chemie.
  • Klimakiller: Die Lachszuchtindustrie heizt den Klimawandel durch hohen Energieverbrauch und Transportwege an.

Lachs ist nicht nur ungesund, sondern auch moralisch fragwürdig. Es ist Zeit, umzudenken!

Was können wir tun?

  • Weniger Lachs essen: Setzen Sie auf regionale, saisonale und nachhaltige Fischalternativen.
  • Informieren Sie sich: Recherchieren Sie zur Herkunft und den Produktionsbedingungen Ihres Fisches.
  • Unterstützen Sie nachhaltige Fischerei: Kaufen Sie Fisch mit Umweltsiegeln wie MSC oder ASC.
  • Sprechen Sie darüber: Teilen Sie Ihr Wissen mit Freunden und Familie.

Zusammen können wir den Teufelskreis der Lachszucht durchbrechen und für eine gesündere Zukunft unserer Meere sorgen.

Dieser Artikel ist ein Weckruf! Es ist höchste Zeit, dass wir unser Konsumverhalten hinterfragen und Verantwortung für unseren Planeten übernehmen.

Lasst uns gemeinsam die Ratten der Meere von unseren Tellern verbannen!

P.S.:

Zusammen können wir etwas verändern!

Lesen Sie auch

Aktie: