Oh nein, die Haut zickt! Stress und seine Auswirkungen auf unsere Haut

Simon Mosses Simon

Pickel, Juckreiz, Rötungen – die Liste der unliebsamen Hautprobleme ist lang. Und manchmal ist Stress der Übeltäter. Was genau steckt hinter diesem Zusammenhang und wie können wir unsere Haut beruhigen? Tauchen wir gemeinsam ein in die Welt von gestresster Haut!

Stress und die Haut: Ein Teufelskreis

Stressige Situationen kennt jeder. Prüfungsangst, Termindruck oder Ärger im Job – die Liste der Auslöser ist lang. Doch wussten Sie, dass Stress auch unsere Haut negativ beeinflussen kann? In der Tat kann er verschiedene Hautprobleme verursachen oder bestehende Beschwerden verschlimmern.

Symptome: Wenn die Haut Alarm schlägt

Die Anzeichen eines stressbedingten Hautausschlags können vielfältig sein. Typisch sind Pickel und Pusteln, aber auch Rötungen, Juckreiz und Schuppen. In einigen Fällen berichten Betroffene auch von Schmerzen oder einem Brennen an den betroffenen Hautpartien.

Stress kann Hautausschlag im Gesicht, am Rumpf oder an anderen Körperstellen verursachen oder verschlimmern. Neurodermitis, Schuppenflechte und Nesselsucht sind einige Beispiele für Erkrankungen, die durch Stress ausgelöst oder verstärkt werden können.

Ursachen: Stress als Auslöser und Verstärker

Manchmal reicht Stress allein aus, um einen Hautausschlag zu verursachen. Dies ist beispielsweise bei Stresspickeln an der Stirn oder am Kinn der Fall. In den meisten Fällen liegt jedoch eine Grunderkrankung wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Nesselsucht vor. Stress kann diese Erkrankungen dann verschlimmern oder zu einem Ausbruch führen.

Was tun? So beruhigen Sie Ihre Haut

Zunächst ist es wichtig, den Stressauslöser zu finden und diesen so weit wie möglich zu beseitigen. Dies kann durch verschiedene Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Progressive Muskelentspannung gelingen.

Zusätzlich kann der Hautausschlag direkt behandelt werden. Je nach Art des Ausschlagss kommen verschiedene Cremes, Salben oder Lotionen zum Einsatz. In einigen Fällen kann auch die Einnahme von Medikamenten notwendig sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Stress einen erheblichen Einfluss auf unsere Haut haben kann. Durch die Aktivierung des Stresshormons Cortisol kann es zu verschiedenen Hautproblemen kommen. Mit gezielten Maßnahmen zur Stressreduktion und einer geeigneten Hautpflege lässt sich der Teufelskreis jedoch durchbrechen.

Sollten Sie unter einem stressbedingten Hautausschlag leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann die Ursache des Ausschlagss feststellen und eine geeignete Behandlung empfehlen.

Zusätzliche Informationen zum Thema Hautausschlag finden Sie auf unserer Website.

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