Stresspickel: Die lästigen Plagegeister loswerden!

Eure Nicki

Kennst du das? Du hast mega Stress auf Arbeit, hast die letzte Nacht kaum geschlafen und zack – zieren kleine, unschöne Pickel dein Gesicht. Stresspickel sind echt nervig, aber zum Glück nicht unbesiegbar! In diesem Blogpost erfährst du alles, was du über Stresspickel wissen musst und wie du sie schnell wieder loswirst.

Was sind Stresspickel überhaupt?

Stresspickel sind kleine Pickelchen, die durch Stress ausgelöst werden. Sie können als rote Pusteln, Knötchen oder trockene Stellen auftreten.

Warum bekomme ich Stresspickel?

Wenn wir gestresst sind, schüttet unser Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin aus. Diese Hormone können unsere Talgdrüsen überaktiv machen, so dass sie mehr Talg produzieren. Zu viel Talg kann die Poren verstopfen und zu Pickeln führen.

Stress kann aber auch andere negative Auswirkungen auf unsere Haut haben:

  • Schwächung der Hautbarriere: Die Hautbarriere schützt unsere Haut vor schädlichen Einflüssen von außen. Wenn sie durch Stress geschwächt wird, können Bakterien und andere Erreger leichter in die Haut eindringen und Pickel verursachen.
  • Schlafmangel: Wenn wir nicht genug schlafen, kann sich unsere Haut nicht regenerieren. Das führt zu einem fahlen Teint, Augenringen und – tadaaa – Stresspickeln.
  • Ungesunde Ernährung: Unter Stress greifen wir oft zu ungesunden Lebensmitteln wie Fast Food und Süßigkeiten. Diese Lebensmittel enthalten oft viel Zucker und ungesunde Fette, die sich negativ auf unser Hautbild auswirken können.

So erkennst du Stresspickel:

Stresspickel können an verschiedenen Stellen im Gesicht auftreten, besonders häufig aber an Stirn, Kinn und Nase. Sie sind meist klein, rot und entzündet. Manchmal können sie auch jucken oder schmerzen.

Was kann ich gegen Stresspickel tun?

Leider lässt sich Stress nicht immer komplett vermeiden. Aber es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um Stresspickel zu reduzieren und dein Hautbild zu verbessern:

  • Stress reduzieren: Versuche, Stress so gut wie möglich zu vermeiden oder abzubauen. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Autogenes Training können dir dabei helfen. ‍‍
  • Gesunde Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Vermeide Fast Food, Süßigkeiten und Alkohol.
  • Regelmäßige Hautpflege: Reinige dein Gesicht morgens und abends gründlich. Verwende sanfte Reinigungsprodukte und eine Feuchtigkeitspflege, die auf deinen Hauttyp abgestimmt ist.
  • Nicht ins Gesicht fassen: Das mag schwer sein, aber versuche so oft wie möglich, dein Gesicht nicht anzufassen. So verhinderst du, dass Bakterien auf deine Haut gelangen und Pickel verursachen. ‍‍
  • Pickel nicht ausdrücken: Drücke Pickel niemals aus! Das kann zu Entzündungen und Narben führen.
  • Geduld haben: Es kann einige Wochen dauern, bis deine Stresspickel vollständig verschwunden sind. Sei geduldig und gib nicht gleich auf!

Fazit:

Stresspickel sind zwar lästig, aber mit ein bisschen Geduld und der richtigen Pflege kannst du sie schnell wieder loswerden. Vergiss nicht: Stress reduzieren und eine gesunde Lebensweise sind der Schlüssel zu schöner Haut!

Extra Tipp: Wenn deine Stresspickel sehr schlimm sind oder nicht auf die oben genannten Maßnahmen ansprechen, solltest du einen Hautarzt aufsuchen. ‍‍

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