Wurst oder nicht? So gesund ist unser geliebter Aufschnitt wirklich

Hanan Carlsson

Spoiler: Es kommt ganz darauf an…

Wer kennt sie nicht, die bunte Auswahl an Aufschnitt im Kühlregal? Ob leckerer Schinken, würzige Salami oder zarte Putenbrust – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Aber Moment mal: Wie gesund ist unser geliebter Aufschnitt eigentlich wirklich?

Die Wahrheit hinter den Scheiben

Tatsächlich ist Wurst nicht gerade ein Superfood. Sie enthält oft viel Fett, Salz und Kalorien. Je nach Sorte variieren die Nährwerte natürlich, aber im Durchschnitt ist Aufschnitt kein Leichtgewicht.

Die „Guten“ unter den Wurstsorten

Aber keine Panik! Es gibt auch Wurstsorten, die im Vergleich gesünder sind. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Putenbrust: mageres Fleisch mit wenig Fett und Kalorien
  • Hähnchenbrust: ebenfalls mageres Fleisch mit hohem Eiweißgehalt
  • Roastbeef: mageres Rindfleisch mit vielen Proteinen und Eisen
  • Schinken: je nach Herstellung (z.B. Kochschinken) relativ mager und kalorienarm

So genießen Sie Wurst mit gutem Gewissen

Natürlich muss man auf seinen geliebten Aufschnitt nicht ganz verzichten. Achten Sie einfach auf folgende Punkte:

  • Wählen Sie mageres Fleisch: Putenbrust, Hähnchenbrust, Roastbeef und Schinken sind gute Optionen.
  • Vergleichen Sie die Nährwerte: Achten Sie auf Fettgehalt, Salz und Kalorien.
  • Genießen Sie in Maßen: Wurst sollte nicht jeden Tag auf dem Tisch stehen.
  • Kombinieren Sie mit gesunden Zutaten: Essen Sie Wurst mit viel frischem Gemüse und Vollkornbrot.

Fazit: Aufschnitt kann lecker und gesund sein, wenn man auf ein paar Dinge achtet.

Also, greifen Sie ruhig mal zu einer Scheibe Wurst – aber genießen Sie sie mit Bedacht!

Und jetzt mal ehrlich: Was ist Ihre Lieblingswurstsorte? Verraten Sie es mir in den Kommentaren!

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