Muskelkraft statt Muskelkater: Warum Alkohol deinem Trainingserfolg im Weg steht
Krafttraining mühsam gemeistert, Eiweißshakes geschlürft und voller Vorfreude auf die Muskelpracht? Moment mal, da schleicht sich doch ein unerwarteter Partygast in deinen Plan: Alkohol! Aber keine Sorge, hier erfährst du, warum du dein Feierabendbier lieber gegen einen Proteinshake tauschen solltest.
Alkohol – der heimliche Muskelkiller
Nach einem intensiven Workout träumt dein Körper von eins: Energie und Nährstoffe, um die beanspruchten Muskeln zu reparieren und aufzubauen. Doch Alkohol hat leider ganz andere Pläne. Als Zellgift entzieht er deinem Körper Feuchtigkeit und sorgt so dafür, dass deine Muskeln nicht mehr optimal mit Nähr- und Mineralstoffen versorgt werden. Wachstum? Fehlanzeige!
Aber das ist noch nicht alles. Der Wassermangel durch Alkohol bremst auch den Abtransport von Schadstoffen aus den Muskeln. Die Folge: Muskelkater und Müdigkeit am nächsten Tag – ganz klar, dass dein Training dann nicht die volle Leistung bringen kann.
Die Leber – dein heimlicher Trainingspartner
Neben deinen Muskeln hat auch deine Leber unter Alkohol zu leiden. Während sie damit beschäftigt ist, den lästigen Gast loszuwerden, kann sie sich nicht mehr voll und ganz auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren: die Verarbeitung von Kohlenhydraten und Eiweiß. Diese beiden Nährstoffe sind aber absolute Must-Haves für den Muskelaufbau.
Fazit: Muskelaufbau und Alkohol vertragen sich nicht
Willst du also deine Trainingsziele erreichen und kräftige Muskeln aufbauen, solltest du lieber zu Wasser oder Proteinshake greifen, anstatt zum Feierabendbier. Dein Körper und deine Muskeln werden es dir danken!
Prost auf Muskelkraft!