Verwirrt von Webanalyse-Daten? Die 10/90-Regel für smarte Entscheidungen (und mehr Geld in der Tasche!)

Hanan Carlsson

Hättest du gedacht, dass selbst riesige Konzerne mit ihren ganzen Datenbergen Probleme haben, daraus schlaue Schlüsse zu ziehen? Kommt dir das bekannt vor? Tonnenweise Berichte, aber keine konkreten Antworten, was auf deiner Webseite wirklich los ist?

Ich bin [Ihr Name], und in meiner Zeit in der Webanalyse-Welt ist mir ein simpler Grundsatz aufgefallen, der für "Phänomenalen Erfolg" sorgt: die 10/90-Regel. Klingt verrückt, oder? Lies weiter und mach dich schlau!

Kernziel: Maximale Power aus deiner Webanalyse holen

Stell dir vor, du investierst in ein Analyse-Tool (so eins mit fancy Namen wie Omniture oder WebTrends). Klasse! Aber damit du aus den ganzen Datenbergen Schätze buddeln kannst, brauchst du schlaue Köpfe, die das Zeug verstehen. Die 10/90-Regel bringt’s auf den Punkt:

  • Kosten für Analyse-Tool & Service: $10
  • Notwendige Investition in "intelligente Köpfe": $90

Rechnen wir mal: zahlst du deinem Analyse-Anbieter 25.000€ im Jahr, brauchst du schlaue Köpfe im Wert von 225.000€, um das Ganze gewinnbringend einzusetzen. Klingt happig? Ist es aber vielleicht wert!

Warum die ganzen schlauen Köpfe?

  • Komplexität pur: Schon bei mittelgroßen Webseiten mit viel Traffic wird’s schnell unübersichtlich. Marketing-Kampagnen, neue Funktionen, noch mehr Besucher – da verliert man leicht den Überblick. Analyse-Tools spucken dann Datenberge aus, die erschlagen.
  • Datenmüll ade: Welchen Bericht soll man denn jetzt glauben? Die ganzen Tools messen die gleichen Dinge oft völlig unterschiedlich. Jemand muss da Ordnung schaffen und sagen, was heiße Luft und was wirklich wertvolle Erkenntnisse sind.
  • Vom Klick zum großen Ganzen: Wirklich schlaue Schlüsse ("Key Insights Analysis", KIA) entstehen nicht nur aus den Klickdaten. Du brauchst Leute, die clevererweise auch andere Quellen wie Geschäftszahlen miteinbeziehen.

Ein studentische Hilfskraft oder der Admin reichen da einfach nicht aus, um deinen Vorgesetzten handfeste Entscheidungshilfen zu liefern.

Sparpotenzial mit Hirnschmalz

Denkst du, deine Firma hält sich nicht an die 10/90-Regel? Dann hab ich hier einen Geheimtipp:

  1. Gratis ist gut: Hol dir einen kostenlosen Google Analytics Account.
  2. Vergleich macht schlau: Installiere Google Analytics neben deinem teuren Tool. So siehst du, welche Daten eventuell voneinander abweichen.
  3. Schlau sparen: Kündige deinen teuren Vertrag! Investiere das gesparte Geld (sagen wir mal 50.000€ bis 200.000€) in:
    • Einen schlauen Analyst: Der holt genauso viel, wenn nicht sogar mehr, aus Google Analytics raus als dein altes Tool.
    • Etwas für dich: Du hast ja schließlich Geld gespart!

Das Tolle? Selbst wenn du nur bis Schritt 3 gehst, hast du was gelernt.

Aber natürlich wäre es super, wenn du alle Schritte machst. So sorgst du für clevere Entscheidungen in deiner Firma und gibst schlauen Köpfen wie mir einen Job. Klingt gut, oder?

Was denkst du? Verrückt oder genial? Schreib mir deinen Kommentar!

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