Leiden Ihre Angehörigen unter Fußproblemen wie trockener Haut, Hühneraugen oder Nagelpilz? Als liebevolle Bezugsperson möchten Sie natürlich helfen und Linderung verschaffen.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie die Fußpflege Ihrer Angehörigen zu Hause optimal unterstützen und Beschwerden lindern können.
Trockene Haut: Risse und Schrunden adé!
Trockene Haut an den Füßen kann schmerzhaft sein und zu Rissen und Schrunden führen. Cremen Sie die Füße Ihrer Lieben täglich mit speziellen Fußcremes ein, die den Wirkstoff Urea enthalten. So beugen Sie effektiv schmerzhaften Rissen vor und verhindern gleichzeitig, dass sich Eintrittspforten für Keime bilden.
Hühneraugen: Den lästigen Drückern auf den Leib rücken
Enge Schuhe und Druckstellen begünstigen die Entstehung von Hühneraugen. Inspizieren Sie die Füße Ihrer Angehörigen regelmäßig auf Druckstellen und tauschen Sie das Schuhwerk bei Bedarf aus. Beginnende Hühneraugen lassen sich mit speziellen Pflastern entfernen. Bei ausgeprägten Hühneraugen oder Diabetes ist ein Besuch beim Podologen empfehlenswert.
Fuß- und Nagelpilz: Den lästigen Pilzen den Kampf ansagen
Fußpilz und Nagelpilz sind weit verbreitet und können hartnäckig sein. Während Hautpilz in der Regel mit rezeptfreien Cremes schnell verschwindet, bedarf Nagelpilz oft einer längeren Behandlung. Spezielle Tinkturen aus der Apotheke können dem Nagelpilz den Nährboden entziehen. Bei Verdacht auf Nagelpilz sollte jedoch zunächst ein Hautarzt aufgesucht werden, um eine individuelle und wirksame Therapie festzulegen.
Eingewachsener Nagel: Hilfe bei schmerzhafter Entzündung
Ein eingewachsener Nagel kann zu schmerzhaften Entzündungen des Nagelbetts führen. In diesem Fall ist ein Podologe oder Arzt der richtige Ansprechpartner. Er kann den eingewachsenen Nagel fachgerecht behandeln und die Beschwerden lindern.
Warzen: Den hartnäckigen Eindringlingen den Kampf ansagen
Warzen sind Virusinfektionen, die an den Füßen verschiedene Formen annehmen können. Auch für Warzen gibt es spezielle Präparate in der Apotheke. Da Warzen jedoch häufig sehr hartnäckig sind, empfiehlt sich in der Regel eine gezielte Behandlung durch einen Hautarzt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie durch regelmäßige Fußpflege, die Verwendung geeigneter Produkte und bei Bedarf den Gang zum Podologen oder Arzt viel zur Gesundheit und zum Wohlbefinden Ihrer Angehörigen beitragen können.
Bonus-Tipp: Verwöhnen Sie Ihre Lieben mit einem wohltuenden Fußbad und einer anschließenden Massage – Entspannung pur für die Füße und die Seele!