Vitamin K: Was Sie vor der Einnahme beachten sollten

Simon Mosses Simon

Haben Sie schon mal davon gehört, dass ein Vitamin die Macht hat, Blutungen zu stoppen? Klingt nach Science-Fiction? Tatsächlich ist Vitamin K ein wichtiger Nährstoff, der für unsere Blutgerinnung unerlässlich ist. Aber bevor Sie zu Vitamin-K-Präparaten greifen, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten.

Keine Sorge, für gesunde Menschen ist die Einnahme von Vitamin K unbedenklich. Lediglich Personen, die bereits blutverdünnende Medikamente wie Marcumar einnehmen, sollten vor der Einnahme von Vitamin-K-Präparaten Rücksprache mit ihrem Arzt halten. Denn Vitamin K kann die Wirkung dieser Medikamente beeinflussen.

Aber wie kann man Vitamin K optimal nutzen? Hier kommen Vitamin-K-Tropfen ins Spiel!

Vitamin-K-Tropfen: Die bessere Wahl

Die flüssige Form bietet einige Vorteile:

  • Höhere Bioverfügbarkeit: Durch die Verwendung von pflanzlichen Ölen als Trägersubstanz wird die Aufnahme von Vitamin K durch den Körper verbessert.

Vitamin K2: Die effektivere Form

Neben der Darreichungsform spielt auch die Art des Vitamin K eine Rolle. Vitamin K2 ist dem Vitamin K1 in Sachen Aufnahme und Verwertung durch den Körper meist überlegen.

Vitamin K2 MK-7 all-trans: Die optimale Wahl

Vitamin K2 kommt in verschiedenen Formen vor. MK-7 all-trans zeichnet sich durch eine effiziente Aufnahme und lange Verweildauer im Körper aus. Achten Sie beim Kauf von Vitamin-K2-Präparaten auf diese Bezeichnung.

Fazit: Vitamin K ist ein wichtiger Nährstoff, der für unsere Gesundheit unerlässlich ist. Mit Vitamin-K-Tropfen in Form von Vitamin K2 MK-7 all-trans können Sie die Aufnahme und Verwertung dieses Vitamins optimieren. Sprechen Sie jedoch immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie Vitamin-K-Präparate einnehmen, insbesondere wenn Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen.

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