Krebs: Diese Frühwarnsymptome werden oft übersehen!

Hanan Carlsson

Wussten Sie, dass viele Krebsarten im Verborgenen wachsen und lange Zeit keine oder nur unspezifische Symptome verursachen?

Genau diese "leisen" Warnsignale werden oft übersehen, was fatale Folgen haben kann.

Heute klären wir Sie auf, welche Symptome auf Krebs hindeuten könnten und warum Selbstbeobachtung bei der Früherkennung so wichtig ist.

Experteninterview: Dr. Johannes von Büren erklärt, wie Sie Krebs frühzeitig erkennen können

t-online: Wie lässt sich die Krebsfrüherkennung verbessern, obwohl Vorsorgeuntersuchungen nicht immer alle Krebsarten entdecken können?

Dr. von Büren: Zunächst ist es wichtig, alle empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen. Dazu gehört bei Frauen ab 20 Jahren der PAP-Test, ab 30 Jahren die Tastuntersuchung der Brust und ab 35 Jahren das kombinierte Screening aus Abstrich und HPV-Test.

Männer sollten ab 45 Jahren eine Prostatauntersuchung und ab 50 Jahren Darmspiegelung und Hautkrebsscreening durchführen lassen.

Welche Symptome sollten Sie ernst nehmen?

Neben den Vorsorgeuntersuchungen sollten Sie auch auf Ihren Körper achten.

Plötzlicher Gewichtsverlust, starke Müdigkeit, anhaltendes Fieber, Nachtschweiß, Veränderungen im Stuhlgang, Bluthusten oder Veränderungen der Brust könnten auf Krebs hindeuten und sollten dringend von einem Arzt abgeklärt werden.

Je früher Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen!

Deshalb: Scheuen Sie sich nicht, bei verdächtigen Symptomen zum Arzt zu gehen!

Zusammen können wir Krebs besiegen!

Weitere Informationen zum Thema Krebsfrüherkennung finden Sie auf den folgenden Seiten:

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